Fast immer lässt sich Geschichte heiter vermitteln. Manchmal nicht. Doch viele der "schweren" Themen sind wichtig, müssen in Erinnerung bleiben. Denn manchmal darf Geschichte sich nicht wiederholen.
Auch diesem Thema widmen wir uns.
Feinfühlig, kompetent und klar.
... wenn sein Name vergessen ist." So lautet ein Zitat aus dem jüdischen Talmud. Bei einem Rundgang durch die Innenstadt werden Straßen und Gebäude gezeigt, in denen durch die Jahrhunderte jüdisches Leben in Freising stattgefunden hat. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem 19. und 20. Jahrhundert. Halt gemacht wird bei den "Stolpersteinen". Exemplarisch werden Lebensgeschichten von Freisingern und Freisingerinnen erzählt, die dem Unrechtsregime der Nationalsozialisten zum Opfer gefallen sind.
Dauer: ca. 60 Minuten
Kosten: 120 EUR
Maximal 20 Personen
Treffpunkt: nach Vereinbarung
Für Kinder NICHT geeignet! Barrierefrei möglich!
„Trichter an Trichter, die Ufer der Moosach zerrissen, viele Bäume umgerissen. Dazwischen blühen die Apfelbäume.“ (Kardinal Faulhaber, Tagebuch am 18. April) „Nur“ einmal ist Freising im 2. Weltkrieg bombardiert worden. Dieser Angriff hat tiefe Narben hinterlassen, im Stadtbild, in Familien. Sie erfahren, wie es zum Bombenangriff kam, wie und wo die Freisinger versuchten sich zu schützen und begegnen verschiedenen Schicksalen.
Dauer: ca. 60 Minuten
Kosten: 120 EUR
Maximal 20 Personen
Treffpunkt: Bahnhof, Kiosk auf dem Parkplatz vor dem Bahnhof.
Für Kinder NICHT geeignet! Barrierefrei möglich!
Verantwortlich für den Inhalt:
Freisinger Stadtbär GbR, Akazienring 4, 85391 Allershausen, Tel.: (+49) 0171 3113331
E-Mail: freisinger-stadtbaer@web.de
Gesellschafter sind: Christina Metz, Patrick Schladt, Daniela Lederer, Richard Brückl, Dr. Anna-Laura de la Iglesia y Nikolaus, Werner Gifthaler, Andreas Kammerloher, Esther Komma, Steve Koerner, Andrea Schneider, Elisabeth Schwab, Rosi Strasser, Thomas Metz, Dr. Myriam Wagner-Heisig.
Steuernummer 115/168/52706